Ein Gedicht von Kahlil Gibranund ein klitzekleiner Kommentar vom <°((( ~~< winkt dir die liebe, so folge ihr,
sind auch ihre wege hart und steil.
und umfahren dich ihre flügel,
wenn sie dich umfahren: liegst du dumm da so ergib dich ihr,
mag
auch das unterm gefieder
und redet sie mit dir, so trau ihrem wort,
mag auch ihre stimme deine träume erschüttern,
radau! wälz dich nur schön. wie der nordwind den garten verwüstet.
blöder nordwind! liebe gibt nichts als sich selber
und nimmt nichts als aus sich selbst heraus.
liebe besitzet nicht und lässt sich nicht besitzen,
genau wie bill gates, denn liebe genügt der liebe.
und reich heiraten wirst du voraussichtlich auch nie. glaub nicht alles, was man dir erzählt. Im Dialog: Khalil Gibran & Carsten, der <°((( ~~< |
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© 2004 Carsten, der <°((( ~~<
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